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Spanien und die Sprache: ¿habla español?

27.03.2020

Ganz gleich, ob es Urlauber für Sommerferien am Strand, einen spontanen Städtetrip oder eine Sprachreise auf die iberische Halbinsel zieht: Spanien ist als eines der beliebtesten Reiseziele bei Touristen nach wie vor sehr gefragt. Doch wie es mit dem Reisen so ist: Man wird naturgemäß nicht umhinkommen, sich ein wenig mit Fremdsprachen auseinandersetzen zu müssen. Doch wie weit müssen Deutsche für Spanien eigentlich umdenken und „fremde Zungen“ beherrschen? Das erklärt der folgende Artikel.


Unsplash.com / Jon Tyson

 

Bonus romanische Sprache

Spanien ist bekanntlich das Mutterland der spanischen Sprache – und damit einer Lingua, die zu den mit Abstand wichtigsten des ganzen Planeten gehört. Denn schon, wenn man nur die Muttersprachler zusammenrechnet, wird Spanisch von nicht weniger als 480 Millionen Menschen gesprochen. Die rund 46 Millionen Einwohner Spaniens sind dabei aber nur eine Minderheit. Die meisten Spanischsprecher finden sich außerhalb Europas, vornehmlich in Süd- und Mittelamerika. Damit ist das Spanische die zweitwichtigste Muttersprache der Welt nach dem Mandarin-Chinesisch und vor Hindi und Englisch.

Und: Selbst wenn man zu diesen Zahlen noch all jene hinzu addiert, die das Spanische nur als Zweitsprache beherrschen, belegt es immer noch einen Rang in den Top Five der weltweit größten Sprachen mit ungefähr 535 Millionen Sprechern – wenngleich diese Zahlen natürlich ungenauer als die der Muttersprachler sind und wahrscheinlich real noch wesentlich höher liegen. Das liegt daran, dass man diesen Wert nur anhand der weltweiten Schulsysteme mit ihrem Fremdsprachenunterricht schätzen kann. All jene, die das Spanische anderweitig erlernten, bleiben da außenvor.

Woher diese enorme Menge an Spanischsprechern stammt? Vor allem an der bedeutenden Rolle, die Spanien in früheren Jahrhunderten als Welt- und Kolonialmacht hatte, wodurch beispielsweise ganz Mittelamerika sowie weite Teile des Südteils des Doppelkontinents ebenfalls spanischsprachig wurden.

Aber, und das ist für Touristen das Entscheidende: Spanisch ist eine romanische Sprache. Zusammen u.a. mit dem Französischen, dem Portugiesischen und Italienischen teilt es sich die Herkunft – Lateinisch – wie die sehr enge sprachliche Verwandtschaft mit dieser Sprache sowie den anderen romanischen Sprachen.

Das heißt zwar nicht, dass man als jemand, der beispielsweise Italienisch spricht, sich in Spanien blind verständlich machen oder Gesprochenes problemlos verstehen könnte. Wohl aber gibt es viele Überschneidungen in Grammatik und Schrift. Bedeutet, beherrscht man eine romanische Sprache, wird man zumindest beim geschriebenen Spanisch manches wiedererkennen, was einem ganz und gar nicht spanisch vorkommt, sodass man es entziffern kann – etwa auf Speisekarten.

Kleiner Spanisch-Grundkurs


Unsplash.com / Sebastian Pichler

 

Wie zeigt man in einem fremden Land, dass man seine Kultur und die Einwohner respektiert? Als eine der international am weitesten verbreiteten Höflichkeitsregeln gilt es, zumindest einige „Brocken“ der Landessprache zu beherrschen. Es muss nicht perfekt sein, auch nicht perfekt klingen.

Es geht immer nur darum, ein höflicher Gast zu sein, indem man beweist, dass man sich die Mühe machte, zumindest ein paar Begriffe zu erlernen und zu verwenden. Nötig ist das in Spanien zwar nicht – wie wir noch genauer zeigen werden, kommt man zumindest im „touristischen Spanien“ gänzlich ohne die Landessprache zurecht.

Aber es ist wie erwähnt eine Sache der Höflichkeit, die vielleicht gerade dort, wo das Personal es gewohnt ist, niemals von den Gästen in der Landessprache angesprochen zu werden, einen besonders positiven Effekt haben kann. Doch welche Begriffe/Sätze sollte man können? (Aussprache, wo nötig, dahinter in Kursivschrift)

  • Ja:                                                                  Si                                       ßi
  • Nein:                                                             No                                     No (mit O-Laut wie bei „Pott“)
  • Bitte:                                                             Por favor          
  • Danke:                                                          Gracias                             Graßias
  • Guten Morgen:                                           Buenos diás      
  • Guten Tag:                                                   Buenas tardes
  • Guten Abend:                                             Buenas noches               Buenas notcheß
  • Auf Wiedersehen:                                      Hasta luego                     Astah luego
  • Wie gehts?                                                   ¿Cómo estás?                 Kohmoh ehstaß?
  • Ich bin Deutscher:                                      Soy de Alemania            ßoi de Almannja
  • Ich spreche kein Spanisch:                       No hablo español           No ablo espanjol
  • Mein Spanisch ist nicht sehr gut:             No hablo bien español  No ablo bjenn espanjol
  • Wo befindet sich…?                                   ¿Donde está…?               Donnde ehßta?
  • Die Rechnung, bitte:                                  La cuenta por favor       La quenta por favor
  • Wo ist die Toilette?                                    ¿Dónde está el baño?              Donnde ehßta el Banjo?
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  • Rechts:                                                         Dercha                            
  • Geradeaus:                                                  Todo recto
  • Zurück:                                                         Vuelva                              Wuelwa

 

Besonders merken sollte man sich die beiden Sätze, mit denen man erklärt, dass man kein oder nicht sehr gut Spanisch spricht. Sie sollte man nach einer Begrüßung gleich als erstes nutzen. Insbesondere wenn man sich an Orten befindet, die weniger touristisch sind.

Spanien ohne Spanisch – auf Deutsch

Spanien ist nunmehr schon seit den 1950er Jahren, als mit dem deutschen Wirtschaftswunder auch die Reiselust der Einheimischen erwachte, eines der wichtigsten Reiseziele und vor allem ein niemals abebbender Dauertrend. Heißt, viele Generationen von spanischen Hoteliers und Restaurantbesitzern haben es bereits mit los alemanes zu tun gehabt. Kann man da erwarten, sich als Deutscher in seiner Muttersprache verständigen zu können?
Grundsätzlich sollte man das nicht tun. Natürlich, es gibt in Spanien und ganz besonders auf den Balearen, konkret Mallorca, einige zutiefst verwurzelte Sprachinseln. Hier kommt zu den vielen deutschen Touristen auch noch hinzu, dass es viele deutsche Auswanderer gibt, dazu Dauerurlauber.

Aber: Im restlichen Spanien, selbst dort, wo es sehr touristisch zugeht, ist das Deutsche meist nur eine Fremdsprache von vielen. Personal auf Deutsch anzusprechen wird dort bestenfalls nur rudimentär verstanden. Und vor allem wäre es auch sehr unhöflich.
Besser ist es, mit Hilfe der weiter oben genannten spanischen Sätze durchblicken zu lassen, dass man Deutscher ist. Sollte das spanische Gegenüber die Sprache beherrschen, wird er/sie das zu verstehen geben.

Spanien ohne Spanisch – auf Englisch


Unsplash.com / Farid Askerov

 

Wir kommen zu einem weiteren lateinischen Begriff, die Lingua Franca. Einfach formuliert ist das eine Sprache, die sich weitübergreifend jenseits von Muttersprachen als Verkehrssprache etabliert hat, mit der viele Menschen kommunizieren können, ohne die Landessprache zu beherrschen.

In Europa und zudem Süd- und Mittelamerika sowie weiten Teilen der restlichen Welt nimmt das Englische heutzutage diesen Stellenwert ein. Das hat sowohl mit der ehemaligen Weltmacht Großbritannien zu tun wie dem im 20. Jahrhundert kometenhaften Aufstieg der USA zu wichtigsten Wirtschaftsmacht.

In enorm vielen Ländern, darunter eben auch Deutschland und Spanien, ist Englisch in allen Schulen die erste Fremdsprache. Und das schon seit vielen Jahren. Das bedeutet, man darf davon ausgehen, dass zumindest die jungen und mittelalten Spanier es ähnlich grundsätzlich beherrschen wie wir es tun. Das gilt doppelt in den touristisch bedeutsamen Gebieten. Hier sind Englischkenntnisse in vielen Hotels, Restaurants usw. ein wichtiges Einstellungskriterium.

Wo es allerdings hier wie dort Probleme geben kann ist bei Senioren. Bei ihnen sollte man nicht grundsätzlich davon ausgehen, dass sie Englisch sprechen. Mit einem freundlichen ¿Habla inglés? lässt sich das aber auf einfache und höfliche Weise herausfinden.
Und so kann man davon ausgehen, mit einem Mix aus spanischen Grundbegriffen, etwas Deutsch und viel Englisch in ganz Spanien weiterzukommen. Und wie überall in der Welt ist dabei ein freundliches Lächeln immer noch der beste „Sprachverstärker“.


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