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Bezahlen Sie Ihren Urlaub in Spanien mit Bitcoin

05.07.2022

Per Banküberweisung, mit der MasterCard Kreditkarte oder doch lieber über den Online Bezahldienst PayPal? Wer seinen Urlaub bezahlen will, der wird feststellen, dass es in letzter Zeit aber immer mehr Veranstalter gibt, die auch Kryptowährungen - unter anderem Bitcoin - akzeptieren. Wer etwa plant, seinen Urlaub zu bezahlen, der dieses Jahr in Spanien stattfinden soll, der kann, sofern vom Reiseveranstalter akzeptiert, hier also zu Bitcoin greifen.

Vor allem in den USA haben sich die Kryptowährungen bereits in die Mitte der Gesellschaft gedrängt und sind heute nicht mehr aus dem Alltag wegzubekommen. Auch in Deutschland steigt die Zahl der Krypto-Fans, die vermehrt auf Bitcoin und Co. zugreifen, wenn es darum geht, Zahlungen zu leisten. Aber wie gefährlich sind Bitcoin und Co. tatsächlich? Immer wieder liest man von Crashs und Rekordverlusten - ist es daher überhaupt klug, mit Kryptowährungen zu arbeiten?

Der Bitcoin: Eine Achterbahnfahrt seit dem Jahr 2009

Bitcoin ist eine Kryptowährung, die im Jahr 2009 auf den Markt kam. Noch ist unklar, wer den Bitcoin geschaffen hat. Satoshi Nakamoto, der Erfinder des Bitcoin, war nämlich ein Pseudonym - unklar ist, ob es sich um eine Einzelperson oder eine ganze Gruppe gehandelt hat. Die Kryptowährung funktioniert unabhängig von Regierungen und Bankensystemen und zeichnet sich durch Anonymität und Transparenz aus. Im Hintergrund läuft die sogenannte Blockchain, deren Technologie heute nicht nur im Bereich der digitalen Währungen zum Einsatz kommt. Ganze Branchen, so etwa der Versicherungsbereich, wurde durch die Blockchain Technologie revolutioniert. Und immer mehr Unternehmen arbeiten damit, da hier Zeit und Kosten gespart werden können.

Auch wenn der Bitcoin lange Zeit mit einem schlechten Ruf zu kämpfen hatte, entwickelte er sich immer mehr zu einer beliebten Währung, die auch von immer mehr Stellen akzeptiert wird. Wobei der Bitcoin nicht nur als Währung gesehen wird: Aufgrund der Tatsache, dass der Kryptomarkt extrem volatil ist, sind immer wieder Höhenflüge und Abstürze möglich. Lag der Preis des Bitcoin Anfang 2020 noch bei rund 5.000 US Dollar, so ging es bis Jahresende auf über 20.000 US Dollar - im November 2021 lag der Preis bei fast 70.000 US Dollar. Im Juni 2022 stürzte der Bitcoin wieder unter 19.000 US Dollar ab.

Doch die langfristigen Prognosen sind vielversprechend. So gibt es viele Analysten, die davon überzeugt sind, es sei nur eine Frage, bis der Preis des Bitcoin auf über 100.000 US Dollar steigen wird.

Den Urlaub und im Urlaub mit Kryptowährungen bezahlen

Wer eine Reise plant, der kann heute, natürlich abhängig vom Reiseveranstalter, mit der Kryptowährung Bitcoin bezahlen. Der Bezahlvorgang ist in der Regel selbsterklärend und keine Herausforderung - selbst dann nicht, wenn man bislang nichts mit Bitcoin und Co. zu tun hatte.

Wichtig ist, dass man sich im Vorfeld jedoch darüber informiert, ob es sich um einen seriösen Reiseveranstalter handelt. Denn vor allem in der Krypto-Branche kann es immer wieder vorkommen, dass „schwarze Schafe“ ihr Unwesen treiben. Das heißt, man sollte vorwiegend nur über renommierte Veranstalter buchen und hier dann, sofern möglich, mit Kryptowährungen bezahlen.

Aufgrund der Tatsache, dass die Kryptowährungen immer stärker in die Mitte der Gesellschaft vorgedrungen sind, kann man auch Überlegungen anstellen, im Urlaub selbst mit digitalem Geld zu bezahlen. Hatte man vor ein paar Jahren noch viel Bargeld mit, das in die jeweilige Landeswährung gewechselt werden musste, so ist das heute nicht mehr erforderlich. Einerseits, weil innerhalb der EU viele Länder den Euro als Landeswährung haben, andererseits, weil heute vermehrt mit Kreditkarte bezahlt wird. Nun kann man auch mit Bitcoin und Co. bezahlen - etwa während seiner Wien-Reise. Denn Wien gehört mit Sicherheit zu den kryptofreundlichsten Städten in Europa.

Mehr Spekulationsobjekt als Währung?

Ganz egal, ob man in Bitcoin investieren, einen Defi Coin kaufen oder mit der Preisentwicklung des Dogecoin spekulieren will - der Kryptomarkt ist volatil und die Gefahren sind nicht zu unterschätzen. Auch wenn Bitcoin und Co. Währungen sind, die - sofern akzeptiert - für den Zahlungsverkehr genutzt werden können, so werden sie von der Mehrheit dennoch als Spekulationsobjekte wahrgenommen.


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