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Haus in Spanien kaufen – was sollte man beachten?
25.03.2020
Wer träumt nicht davon, sich am Pool seiner spanischen Finca zu bräunen? Immobilien in Spanien sind auch unter Deutschen beliebt. Die Preise sind in letzter Zeit zwar etwas gestiegen, liegen aber immer noch deutlich unter heimischem Niveau.
Nicht nur Einheimische kaufen Immobilien in Spanien, auch unter Deutschen sind die spanischen Häuser und Wohnungen beliebt - sei es für den Ruhestand, als Ferienobjekt oder weil sie nach Spanien auswandern möchten.

Günstiger als in Deutschland ist Eigentum in Spanien noch immer. Bedenken sollte man beim Immobilienkauf jedoch auch, dass diverse zusätzliche Kosten entstehen. So sollten Käufer etwa 15% Kaufnebenkosten auf den Kaufpreis aufschlagen, wenn sie das Budget kalkulieren. Außerdem sollten Unterhaltskosten des Objekts bedacht werden: In Spanien sind in vielen Regionen zum Beispiel Häuser mit Pool durchaus üblich - dieses kostet im Unterhalt jedoch mehr als ein vergleichbares Haus ohne Pool. Außerdem sind regelmäßig Grundsteuern zu bezahlen, deren Höhe sich von Gemeinde zu Gemeinde unterscheidet.
Rechtsberatung ist wichtig
Eine seriöse Rechtsberatung ist bei einem Immobilienkauf im Ausland ohnehin immer wichtig - wenn man die Landessprache nicht oder nur ein wenig spricht, ist sie jedoch Voraussetzung; denn die Formulare und Verträge sind auf Spanisch und sollten daher von einem Experten übersetzt werden. Zudem sollte man wissen, dass nicht auch die Gesetze und Rechtsvorschriften in Spanien anderes sind als in Deutschland.
Ein Anwalt, der sich mit dem dortigen Recht auskennt, trägt daher zu einem rechtssicheren Kauf bei. Außerdem kann er klären, ob eine Vermietung nach örtlichem Recht möglich ist und an welche Bedingungen dieses gegebenenfalls geknüpft sein kann. Auch in Spanien gibt es eine Reihe von deutschsprachigen Rechtsanwälten, die zum spanischen Recht und zum Immobilienkauf in Spanien beraten können.
Bei der Suche Sorgfalt wahren
Für die Suche nach einer Immobilie in Spanien ist es sehr wichtig, sich Zeit zu nehmen und den Markt kennenzulernen. Seriöse Makler haben dafür Verständnis und bedrängen ihre Kunden nicht zu schnellen Entscheidungen. Vor allem bei Maklern, die Wochenendausflüge zur Besichtigung von Objekten anbieten, den potenziellen Käufer kostenfrei einquartieren und darauf drängen, den Kauf der Immobilie an einem Wochenende zu tätigen, ist Vorsicht angebracht.
Eine Recherche vorab kann bereits von Deutschland über diverse Magazine und Internetplattformen wie https://www.marbella-exklusiv.de/ gemacht werden. Völlig verlassen sollte man sich auf die Angaben im Web nicht, denn nicht selten zeigen Fotos lediglich eine verschönerte Version der Realität. Eine vorherige Besichtigung ist somit unerlässlich.
Eine Immobilie in Spanien wird gerne für den späteren Lebensabend verwendet. Doch bevor es soweit ist, nutzen viele Käufer das Objekt gerne als Feriendomizil. Sie verbringen den Urlaub an der spanischen Sonne und vermieten es in der restlichen Zeit unter. Wer diesen Gedanken für sich hat, sollte sich allerdings schon im Vorfeld genauestens über die Rechtslage informieren. Wichtig ist hierbei zu wissen, dass für das Vermieten von Ferienwohnungen eine Genehmigung notwendig ist. Ist diese nicht vorhanden, kann eine Geldbuße in Höhe von einigen 10.000 € erhoben werden. Mit der richtigen Informationsrecherche sollte einem ein Kauf aber nichts im Weg stehen.
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