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Trotz Corona nach Spanien reisen - Diese Regeln gelten für die Reise
15.03.2021Aufgrund der Corona-Pandemie gelten für viele beliebte Urlaubsländer Reisewarnungen. Zu diesen gehört auch Spanien.
Viele urlaubsreife Deutsche stellen sich somit die Frage, ob sie aktuell preiswerte Spanien Pauschalreisen überhaupt buchen können. Grundsätzlich bedeutet eine Reisewarnung lediglich, dass von Reisen in das jeweilige Land abgesehen werden sollte, wenn keine notwendigen Gründe vorliegen. Jedoch entspricht die Warnung dabei keinem generellen Reiseverbot.
Die folgenden Informationen zeigen, was Spanien-Reisende aktuell beachten müssen.
Spanien: Die aktuellen Einreisebestimmungen
Für die Einreise per Schiff oder Flugzeug gelten für Spanien verschärfte Regelungen. Aus einem Risikogebiet dürfen lediglich Personen einreisen, die einen negativen TMA oder PCR Test vorweisen können. Dabei darf der Corona-Test zum Zeitpunkt der Einreise nicht älter als 72 Stunden sein. Das Dokument muss dabei in Französisch, Deutsch, Englisch oder Spanisch formuliert sein. Keinen Corona-Test benötigen Kinder unter sechs Jahren.
Vor dem Boarding müssen Reedereien und Fluggesellschaften überprüfen, ob die Voraussetzungen für die Einreise von ihren Passagieren erfüllt werden. Diejenigen, die zu ihrem Spanienaufenthalt mit dem Flugzeug aufbrechen möchten, müssen außerdem ein elektronisches Dokument zu ihrem eigenen Gesundheitszustand mindestens 48 Stunden vor der Reise ausfüllen.
Ankommende Fluggäste aus dem Ausland werden an den spanischen Flughäfen hinsichtlich ihres Gesundheitszustandes kontrolliert. Beispielsweise findet eine automatische Messung der Körpertemperatur und ein Scannen des FCS-Formulars oder des OR-Codes statt.
Urlaub in Spanien in Zeiten von Corona
Derzeit befindet sich Spanien in der dritten Corona-Welle. In vielen Regionen gestaltet sich die Belegung der Intensivbetten bereits kritisch und das Krankenhauspersonal arbeitet am Limit.
Die britische Variante des SARS-CoV-2 Virus breitet sich auch in Spanien stark aus und bereitet den Menschen und der Regierung Sorgen. Daher ist es aktuell nicht empfehlenswert, eine Urlaubsreise nach Spanien anzutreten, denn die Lage kann sich äußerst schnell ändern beziehungsweise verschlechtern.
Die spanische Osterwoche
Da über die Weihnachtstage in Spanien die Corona-Regelungen stark gelockert wurden, um den Menschen zu ermöglichen, gemeinsam Weihnachten zu feiern, sind die Fallzahlen nach den Feiertagen wieder stark angestiegen. Der Großteil der spanischen Regionen untersagt deswegen während der Semana Santa, der Osterwoche, größere Ansammlungen von Menschen und sieht noch schärfere Reisebeschränkungen vor. Die typischen Festlichkeiten im Rahmen der spanischen Osterwoche werden somit in diesem Jahr nicht wie gewohnt stattfinden.
Die Lage auf den Kanaren
Im Herbst sanken die Infektionszahlen auf den Kanaren unter die wichtige 50er-Inzidenz, weshalb die Region der Kanarischen Inseln nicht mehr als Risikogebiet angesehen wurde. Jedoch ist die Inzidenz im Winter auch auf den Kanaren wieder in kritische Bereiche vorgedrungen.
Aktuell gelten die Kanaren somit als Risikogebiet, für das eine Reisewarnung gilt. Diejenigen, die ihren Urlaub dennoch auf den Kanaren verbringen möchten, müssen bei der Einreise einen negativen Antigen-, TMA- oder PCR-Test vorlegen, der nicht älter als 72 Stunden ist. Darüber hinaus muss ebenfalls das FCS-Gesundheitsformular ausgefüllt werden.
Die Regionalregierung hat für sämtliche Urlauber auf den Kanaren eine Corona-Versicherung eingeführt, um den Tourismus wieder anzukurbeln. Durch diese Versicherung werden die Kosten für eine eventuelle Quarantäne-Unterbringungen, die medizinische Versorgung und den Rückflug übernommen, falls eine Covid-19 Erkrankung während des Aufenthaltes auf den Kanaren eintritt.
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